Das Klima auf dem Planeten Erde ändert sich ständig und es war schon immer so. In der Lehre des Buddhismus haben wir erfahren, dass nichts so bleibt, wie es ist, wir sind dem stetigen Wandel und den Launen der Natur ausgesetzt und akzeptieren diesen Zusatnd, denn eine andere Wahl haben wir nicht. Wie Ballancieren wir eine so unterschiedliche Existenz und unterschiedliche Gestze auf erden aus?  Das Klima ist eines der großen Herausforderungen für jeden für uns.  Die weltliche Einstellung, sichtweisen und Charaktereigensinnigkeiten der Menschheit im Allgemeinen auch. Es geht nicht nur um diese Menschen, die von gut durchdachten und hochmodernisierte Entwicklung am Wasser und mit Wasser profitieren, es geht um diejenigen die nur wenig von dem gesunden Fortschritte mitbekommen werden.

Wir betrachten den Zustand von oben, oder von aussen und viel zu eintönig.  Was geschieht mit dem Wasser das innerhalb und im Gegensatz ausserhalb gutdurchdachter Campagnen fliesst.

Was geschieht mit den Menschen an den abgelegensten Orten, wo das Monatseinkommen, dem Mindesteinkommen für einen Tagelohn in Europa entspricht.  Den Menschen die friedlich niemals darauf kommen würden sich zu beschweren oder gar eine Meldung ihrer Zustände dem UN-Kongress in New York vorzustellen.  Das Monopol der Wasserwirtschaft wirft kritische Fragen in mir  auf und gutgemeinte Hilfprojekte können schneller in eine andere Richtung als gewünscht fliesen.  Wir wissen, dort wo Geld gereicht wird um Gutes zu tun, fliesst auch der Wunsch Arbeitskräfte zu bezahlen. Wohnungen und Familien zu ernähren. Es gehen jährlich Millliarden Dollar an Unternehmen und Hilfsorganisationen verloren, weil sie zwar einen wirklichen Plan schaffen wollen, um das Klima zu retten,  doch es keinen Plan gibt den Gemeinschaften auf Dauer eine Zukunft zu sichern, die gesund ist und nicht nur Unterstützung zu bieten, die mit einer einmaligen Auszahlungssumme für die Kommunen und Hilfsorganisationen und seine Mitarbeiter verwendet wird.